Auf der Suche nach einsamen Traumstränden

Olympische Riviera

Auf der Suche nach einsamen Traumstränden“…

Ende Mai durfte ich meinen Urlaub am Fuße des Olymps in Paralia an der Olympischen Riviera verbringen.

Nach einem kurzen Flug von 1,5 Stunden erreichten wir den Flughafen  von Thessaloniki und nahmen unseren gebuchten Mietwagen für die Woche an.

Das Hotel befindet sich direkt am 70 km langen Sandstrand das wir nach ca. 1 weiteren Stunde Fahrtzeit erreicht haben.

Wir genossen die Ruhe in den privaten Strandpavillions und tranken das ein oder andere Mythos-Bier, welches uns von den äußerst freundlichen Strandpersonal serviert wurde.

 

Mit dem Leihwagen haben wir einen Tagesausflug nach Volos unternommen. An den tollen Strandcafés tranken wir gerne den allseits beliebten Frappe – den griechischen Eiscafe!

Auf dem Weg zurück ins Hotel fuhren wir über die Serpentinen auf die andere Seite der Küste und hielten an einsamen, kristallklaren Buchten an.

 

Ein weiterer Tipp ist Chalkidiki. Hier haben wir ein bisschen mehr Zeit eingeplant um an den „Orange Beach Club“ zu fahren, der sich am mittleren Finger von Chalkidiki befindet. Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt erreichten wir die Bucht. Die Fahrt hatte sich wirklich gelohnt und man wurde durch den Anblick des weißen Sandstrandes und des kristallklaren blauen Wassers entschädigt.

 

Nach einer kleinen Stärkung mit Griechischen Salat und einem berühmten Club Sandwich haben wir noch die Weiterfahrt bis zur südlichen Spitze geplant. Hier ist es aktuell noch sehr untouristisch und man kann die Strände ganz für sich allein nutzen.

 

Abends war es möglich vom Hotel aus zu Fuß Paralia zu erkunden. Nach ca. 20 Minuten Fußmarsch erreicht man den Ort mit tollen Tavernen, Strandclubs, Shops und Bars. Hier haben wir uns es nicht nehmen lassen, einen Ouzo (oder auch zwei J ) zu trinken. Die griechische Gastfreundlichkeit ist wirklich sehr toll und wir fühlten uns unter den Einheimischen sehr willkommen.

Wir verbrachten eine interessante, erholsame und ruhige Woche auf dem griechischen Festland und kommen mit Sicherheit wieder !

 

Simone Ruprich

 

 

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